Kursthemen

  • Einführung


    Medien im allgemeinen und digitale Medien im Besonderen sind keine Selbstläufer in Lehr-Lernprozessen. Ihre Gestaltung und Einbettung muss ausgehend von den Rahmenbedingungen und den Voraussetzungen der Auszubildenden wohl überlegt sein, um die Lehr-Lern-Prozesse wirksam unterstützen zu können (vgl. bspw. Berliner Didaktikmodell). Erfolgreich nutzbar sind die (digitalen) Medien nur dann, wenn Lehrkräfte und Ausbilder*innen neben Medienkompetenzen insbesondere medienpädagogische und didaktische Kompetenzen vorweisen können.

    Im Rahmen des vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) durchgeführten Projektes SoKo VR wurde ein einfaches didaktisches Setting entwickelt, das für den Einsatz an unterschiedlichen Lernorten der Berufsbildung eine größtmögliche Variabilität zulässt. Es gereicht Technologie-Neulingen als Einstiegshilfe und bietet den Experten große Gestaltungsfreiheiten.

    Nachfolgend wird das didaktische Setting eingeführt und dargestellt.

    • Förderung von Sozialkompetenz in der Ausbildung

    • Übersicht zum didaktischen Setting

    • Schritt 1: Einführung und Vorbereitung

      Beispielbild Erklrävideo als Verweis auf die Begleitmaterialien der Vorbereitung haben die Lehrkräfte und Ausbilder*innen die Aufgabe, die Auszubildenden bei ihrem jeweiligen Entwicklungsstand abzuholen und für die Thematik zu sensibilisieren. Ziel ist dabei, dass alle Beteiligten mit dem gleichen Verständnis starten.

      Inhaltliche Vorbereitung: Um dieses Ziel zu erreichen, stehen unterschiedliche Erklärvideos und Arbeitsblätter zur Verfügung.

      Die Begleitmaterialien finden Sie im Bereich 360°-Videos & Begleitmaterialien.

      Die Begleitmaterialien können Sie genauso gut auch für die Nachbereitung oder in gänzlich anderen Lehr-Lern-Settings einsetzen. Hier sind Ihrer pädagogischen Freiheit und Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

      Technische Vorbereitung: Zudem bietet es sich an, die Auszubildende mit der VR-Technologie vertraut zu machen und auf die Erfahrung mit den 360°-Videos vorzubereiten.

      • Schritt 2: VR-Erfahrung (360°-Videos)

      • Schritt 3: Reflexion der Erfahrungen und Ergänzungen